Vorteile des Dehnens  

Neben der Linderung des allgemeinen Gefühls der "Enge" kann eine Erhöhung der Flexibilität auch zu Verbesserungen der allgemeinen Gesundheit beitragen: Gleichgewicht/Stabilität, verbesserte Haltung, glatterer Gang und erhöhte körperliche Leistungsfähigkeit; und es kann Schmerzen reduzieren. Stretching kann auch Entzündungen reduzieren - einige Daten in Tiermodellen deuten darauf hin, dass es möglicherweise sogar das Krebsrisiko reduzieren kann. mehr lesen...

 Dauer und Frequenz der Dehnung

Für ein allgemeines Fitnessprogramm empfiehlt das American College of Sports Medicine für die meisten Personen statisches Stretching, dem ein aktives Aufwärmen vorausgeht, mindestens 2 bis 3 Tage pro Woche. Jede Dehnung sollte 15-30 Sekunden gehalten und  2 bis 4 Mal wiederholt werden. mehr lesen...

 Osteoporose

Da die Maximalkraft bereits ab dem 30. Lebensjahr langsam abnimmt und es in der sechsten Lebensdekade zu einer weiteren beschleunigten, nicht linearen Abnahme um ca. 15 % kommt, die sich in der achten Dekade auf bis zu 30 % steigern kann, wird mit zunehmendem Alter für den Erhalt der Mobilität und auch der Fähigkeit, sich im Alltag selbst zu versorgen, ein den veränderten Bedingungen angepasstes Krafttraining bedeutsam. Auch für die Entwicklung und den Erhalt der Knochenmasse und -festigkeit gilt körperliche Aktivität und die daraus resultierende mechanische Beanspruchung des Knochens als unabdingbar. mehr lesen..

Diabetes Typ 2

Eine erhöhte Alltags- und Sportaktivität, eine gute körperliche Fitness sowie eine hohe Muskelmasse und gute motorische Kompetenz können die metabolisch- energetische Muskelfunktion günstig beeinflussen und die Energiebilanz in einem stabilen Gleichgewicht halten. Aktuelle Empfehlungen nationaler wie internationaler Fachgesellschaften beinhalten daher als Basistherapie des Diabetes mellitus Typ 2 (DM Typ 2) eine Lebensstilintervention durch vermehrte körperliche Akti- vität und Veränderung der Ernährungsgewohnheiten. mehr lesen..

Bluthochdruck

Intervalltraining bei der bekämpfung von Bluthochdruck führt zu einer starken Zunahme der Mitochondrien, der Kraftwerke der Zelle, die so wichtig für die Ausdauer sind. Die Herzkapazität und damit die maximale Sauerstoffkapazität werden verbessert. Außerdem scheint Intervalltraining den Blutgefäßen gutzutun - es bilden sich neue Gefäße, die sich in den trainierten Muskel besser weiten. Das führt wiederum zu einem niedrigeren Blutdruck. mehr lesen..

Adipositas

Der Großteil des täglichen Energieumsatzes des Menschen ist durch körperliches Training beeinflussbar. Zur Gewichtsreduktion wird Ausdauer- und Krafttraining empfohlen. Dies stellt neben der Modifikation von Ernährung und Verhalten eine der Therapiesäulen integrativer Behandlungsprogramme dar. In einer adipogenen Umwelt ist es jedoch für die meisten übergewichtigen und adipösen Menschen sehr schwer, das Gewicht dauerhaft zu kontrollieren bzw. abzunehmen. Deshalb sollten die Therapiebemühungen bei Übergewicht und Adipositas nicht ausschließlich auf die Gewichtsreduktion abzielen, sondern besonders auch auf die Steigerung der kardiorespiratorischen Fitness. mehr lesen..

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